Worauf sollten Sie bei Ihrer neuen Treppe achten? Teil 1

Wer eine neue Treppe plant, sollte sich im Vorfeld einige Gedanken machen. Denn, ist eine Treppe erst mal fertig gestellt, sind Änderungen meist teuer oder evtl. sogar gar nicht mehr machbar. Eine Treppe ist keine Investition für die nächsten paar Monate oder die nächsten drei Jahre. Daher sollte man auch bedenken, ob sich nach dieser Zeit der Geschmack oder die Ansprüche an die neue Treppe vielleicht ändern und diese bei der Planung weitestgehend berücksichtigen.

Passt die Treppe heute und auch morgen noch zu Ihrem Einrichtungsstil?

Seinen individuellen Geschmack ändert man, bedingt durch Trends und andere Dinge, im Leben so einige male. Eine heute geplante Treppe muss demnach in einigen Jahren evtl. schon gar nicht mehr diesem entsprechen. Evtl. richtet man sich auch komplett oder in Teilen neu ein, so dass die Treppe dann nicht mehr so recht dazu passen will.

Konsequenter Weise könnte man also einfach eine optisch zeitlose Treppe bevorzugen, oder sie zumindest nicht zu sehr einem heute gültigem Trend anpassen.

Wer wird die Treppe langfristig benutzen?

Wir werden alle nicht jünger, evtl. gibt es aber auch Nachwuchs in der Famile? Gerade ältere Menschen und Kinder sind auf Treppen oftmals gefährdet. Glatte Stufen oder Geländer, die nicht den allerbesten Halt bieten, sind unter diesen Voraussetzungen nicht immer die beste Wahl. Vieles lässt sich jedoch auch zu gegebener Zeit noch anpassen. So wäre es ohne Probleme z.B. möglich, eine Stufe auch später noch mit einem Teppich oder einem anderen rutschfesten Materiel zu belegen.

Welche Materialien sollen zum Einsatz kommen?

Auf Grund der vorgenannten Überlegungen zu der neuen Treppe, kommt man unweigerlich zu den Materialien. Die Möglichkeiten sind imens. Ob Stahl, Edelstahl, andere Metalle, Holz, Glas, Marmor, Granit, Beton, sowohl in der Konstruktion als auch bei den Accessoires, nicht zu vergessen die vielen Varianten und Farben der Materialien: Das brauch schon einige Gedanken und Familienversammlungen, um hier letztendlich zu einer Lösung zu gelangen, mit der alle weitestgehend zufrieden sind.

Lesen Sie weiter im 2. Teil